4 Thesen zum Ubiquitious Computing
1) Gesprochene Sprache und Gestik statt Tastatur und Maus erlauben die
intuitive Interaktion mit Gegenständen des Alltags ("Zu den Dingen sprechen").
2) Die Agententechnologie bildet in Nachfolge der Objekttechnologie die
Software-Basis für allgegenwärtige Computersysteme.
3) Lokationsadaptivität, Anytime-Algorithmen und Benutzermodellierung sind
zentral für intelligente Lösungen im Bereich des Ubiquitious Computing.
4) Ontologische Erweiterungen von XML wie XOL und DAML bieten die
semantische Grundlage für Internet-Kommunikation zwischen Agentensystemen.
Dagstuhl Seminar: Semantics for the WWW, 19-24 März 2000
Fensel (Amsterdam), Hendler (DARPA), Lieberman (MIT Media Lab), Wahlster (DFKI)